Klapperfrei reisen mit silwy
Klappern gehört zum Handwerk. Aber bitte nicht zum Reisen. Wer schon einmal in einem Reisemobil unterwegs war, weiß wovon ich rede. Nichts nervt mehr, als klappernde Gegenstände im Fahrzeug. Da mutiert jedes noch so kleine Schlagloch schnell zu einer Kakofonie des Grauens und zehrt an den Nerven. Jeder hat daher so seine Techniken entwickelt, um das Fahrzeug zu „entklappern“. Handtücher zwischen den Töpfen, Servietten zwischen den Tellern. Alles schön und gut. Jedoch findet sich regelmäßig eine Lücke im System, die einen wieder zum anhalten und nachbessern zwingt.
Die eleganteste und innovativste Lösung kommt jetzt aus der Nähe von Passau. Genauer gesagt aus Hutthurn.
Das klappern ganz schön nervt, dachte sich dort auch der findige Christoph Fritz und erfand kurzerhand das klapperfreie Geschirr. Und weil die Idee so gut war, gründete er mit dem Startup silwy gleich noch den passenden Vertrieb. Aber wie entklappert man nun Geschirr effektiv?
Im Grunde ist die Idee ganz einfach: Ein im Geschirr fest vergossener Magnet hält das Teil sicher auf einer eisernen Unterlage. Und diese…
… liefert silwy in Form sogenannter Metall-Nano-Gel-Pads gleich mit. Die sehen nicht nur edel aus, in ihrem Leder-Design. Sie sind auch ganz besonders raffiniert. Dank ihrer Gelschicht haften diese Pads auf nahezu allen glatten Oberflächen und lassen sich dennoch rückstandsfrei wieder entfernen. Kurz unter fließend Wasser abgespült, kann man diese Pads dann einfach wieder woanders verwenden. Für die dauerhafte Nutzung, zum Beispiel im Oberschrank Eures Campers, gibt es auch Metallleisten zum fest verkleben. Damit können die Gläser sogar auf der Fahrt sicher über Kopf befestigt werden. Lässt man hier ein paar Millimeter Luft zwischen den Gläsern, klappert wirklich nichts mehr.
Klappern gehört zum Handwerk. Aber bitte nicht zum Reisen. Wer schon einmal in einem Reisemobil unterwegs war, weiß wovon ich rede. Nichts nervt mehr, als klappernde Gegenstände im Fahrzeug. Da mutiert jedes noch so kleine Schlagloch schnell zu einer Kakofonie des Grauens und zehrt an den Nerven. Jeder hat daher so seine Techniken entwickelt, um das Fahrzeug zu „entklappern“. Handtücher zwischen den Töpfen, Servietten zwischen den Tellern. Alles schön und gut. Jedoch findet sich regelmäßig eine Lücke im System, die einen wieder zum anhalten und nachbessern zwingt.